Mein Bruder Alex und ich Julius lebten zunächst alleine mit meiner Mutter. Unsere leiblichen Väter haben wir nie kennengelernt. Als ich 6 und Alex 8 waren, lernte meine Mutter Stefan kennen und wir lebten 5 Jahre lang als Familie zusammen, bis meine Mutter einen neuen Mann traf, mit dem sie dann zusammenzog. Alex und ich blieben bei unserem Stiefvater Stefan, denn zu ihm hatten wir ein gutes Verhältnis. Stefan arbeitete als selbständiger Architekt. So konnte er seine Zeit meist frei einteilen und er hatte — anders als unsere Mutter — immer recht viel Zeit für uns Jungs übrig. Wir unternahmen viel zusammen, machten Sport und Ausflüge in Themenparks oder andere Städte. Auch die meiste Zeit der Ferien verbrachten wir mit Stefan — im Sommer meist in Dänemark oder Südfrankreich am Strand, im Winter beim Skifahren in Österreich. Für diese Geschichte ist es wichtig zu erwähnen, dass wir im Sommer oft Urlaub an FKK-Stränden verbrachten und nach dem Skifahren immer Sauna angesagt war. Auch zuhause hatten wir eine kleine Sauna, die im Winter fast täglich benutzt wurde. So kam es, dass wir recht offen mit Nacktheit umgingen. Ab einem bestimmten Alter fand ich die nackten Körper der Erwachsenen interessant und erregend. Manche Frauen und Mädchen fand ich sehr erotisch, schaute aber meist nicht so genau hin, weil ich kein Spanner sein wollte und es eigentlich besser fand, wenn noch etwas verhüllt und verborgen war. Bei Männern schaute ich aber schon genau hin. Ich verglich sie dann mit meinem eigenen Geschlechtsteil und stellte mir vor, wie es wohl später mal aussehen würde. Auch Alex und unseren Papa Stefan betrachtete ich ziemlich genau, wenn sich die Gelegenheit dazu bot. Und die bot sich — wie oben schon geschrieben — recht häufig. Aber das ist eine andere Geschichte. Nachdem mein Bruder Alex sein Abi gemacht hatte, zog er aus, um in einer anderen Stadt zu studieren. Also lebte ich ein paar Jahre quasi allein mit unserem Stiefvater Stefan zusammen. Alex kam uns zwar ab und zu besuchen, aber meist nur für kurze Zeit. Eine Ausnahme waren die Semester- bzw. Sommerferien und der Winterurlaub, den wir oft zu dritt verbrachten. Zwei Jahre nach Alex machte ich das Abi. Ich war im Frühjahr 18 geworden und direkt nach dem Abi reiste ich mit zwei Freunden für einen Monat per Interrail durch Europa. Bevor ich im September mein Studium in Belgien beginnen wollte, hatte ich noch fast acht Wochen Zeit, um mit meinem Dad etwas zu unternehmen. Es war eine schöne entspannte Zeit im Sommer und neben kurzen Ausflügen an die Ostsee, nach Frankreich oder nach Dänemark fuhren wir oft zusammen mit dem Rad an den Baggersee in unserer Nähe. Dort lagen wir natürlich im FKK-Bereich. Irgendwie war das dann immer eine knisternde Atmosphäre. Denn ich fand meinen Stiefvater Stefan sehr attraktiv. Seine Brust und seine Beine waren mittel behaart, sein langer praller Hodensack war immer rasiert und sein dunkles Schamhaar hatte er nur etwas getrimmt. Ich dagegen war komplett haarlos. An Armen und Beinen hatte ich nur etwas blonden Flaum und die spärlichen blonden Schamhaare rasierte ich mir jeden Tag seit ich 16 war. Meine Hobbys waren Schwimmen und Bruder Und Vater Ficken Sie Story und ich war ganz gut im Training. Ich bin — im Gegensatz zu Dad — nicht beschnitten Bruder Und Vater Ficken Sie Story mein Schwanz wurde bis zu 17 cm lang und 5 cm dick, wenn ich ihn beim Wichsen gemessen habe. Und wichsen war bei mir eigentlich jeden Tag angesagt. Ich war sowas von dauergeil!
Mein Stiefvater, mein Bruder und ich
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Als es zu dem Inzest mit meinem Mann kam, war meine Tochter schon 24 Jahre. Ich erzähle euch hier meine wahre Geschichte. Jetzt mehr lesen! Eine erotische Geschichte rund um die reizvolle Fantasie, Sex mit dem Bruder des Freundes zu haben. Wir waren schon immer eine sehr nette und freizügige Familie gewesen. Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich! Wenn man vom eigenen Vater entjungfert wird, ist die Welt nicht mehr die gleiche wie vorher. Ich bin Karl, 18 Jahre alt, habe eine Schwester die 14 ist und lebe.Ich stand immer noch im Flur und begab mich langsam in die Stube und stand im Türrahmen, mit Blick zum Zimmer meines Bruders! Chris schrieb am Davon hatte ich immer geträumt und ich war mir noch nicht ganz sicher, ob ich vielleicht gleich aufwachen würde und alles vorbei wäre. Das dürft ihr nicht! Er rückt noch näher. Ich kannte keine Lösung! Haben die was vergessen? Erotik CMNF CMNF Schamsituation BDSM Voyeurismus Exhibitionismus Alltag CMNF Medien Kunst Film Fantasie CMNF Insel der Scham Sonstiges An— und Ausgezogen Public Nude Porträt. Waren meine Worte! Ich sollte mit meiner Mama den Garten vorm neuen Haus besprechen! Allgemein Neue Kommentare Quatschen. Später erfuhr ich, es war ihre Plan, mich mit Nacktbildmaterial zu erpressen und mich benutzen! Das Abendessen war köstlich gewesen, ein feiner Duft von mediterranen Kräutern und geröstetem Brot erfüllte den Raum. Oh Mann, Dad, das ist so eine geile Vorstellung! Sprach Karo deutlich und brummend! Nach einer Ewigkeit vögeln, von hinten, wurde ich dann, auf dem Tisch wieder umgedreht! Da wir beide es sehr eilig hatten, beschlossen wir, sich einfach gemeinsam umzuziehen. Logisch ist noch der Ansatz, dass sie alle Leute gleich sehen müssen da es sicher nicht noch einmal vorkommen wird. Dass er mich hart ficken würde …. Erkunden Neue Geschichte. Ausgelaugt von der mehrfachen Benutzung, lag ich breitbeinig, mit weit geöffneter Muschi, auf den Tisch. Ich konnte meinen Blick nicht von der Vorhaut nehmen, die über die dicke Eichel meines Bruder rutschte. Eingeloggt bleiben. Reibt schön eure Schwänze aneinander, so wie ich es mit meinem Bruder früher auch gemacht habe! Mein Bauch klatschte immer wieder an ihren Arsch und dann spürte ich wie sie kommt. Ich gab ihm den Rest, in dem ich meine Zungenspitze in den Pisschlitz drücke, und wie wild daran rieb, um alles aus ihm heraus zu bekommen. Sage, ja ich will deine Barbie sein! Karo kramte wieder in der Reisetasche. Karo machte so etwas, bestimmt nicht zum ersten Mal. Ich habe die Nackten auf dem FKK-Strand gesehen und kennengelernt. Du siehst echt scharf aus: sagte ich und Marie lächelte. Doch selbst dieser bringt nichts und der kräftige Zedernduft seines Parfums steigt in meine Nase und die Wärme seines Körpers spüre ich bis in mein Innerstes. Mein Schwanz stand schon und ich merkte gar nicht wie Marie die ganze Zeit auf mein Rohr starrte. Was würden sie wohl über uns denken? Es waren immer 4 gleiche Fotos von mir, nackt im Bad.
